ChatGPT-SEO: So wirst du in der KI-Suche zitiert
ChatGPT verzeichnet mittlerweile über 600 Millionen monatliche Nutzer – Tendenz steigend. Studien zeigen, dass 59,7 Prozent aller KI-Suchanfragen über ChatGPT laufen, doch nur ein Bruchteil der Inhalte wird tatsächlich als Quelle genannt. Wer dazugehören will, muss gezielt für Erwähnugen optimieren.
Carlos Arad
Head of SEO
Inhalt
Carlos Arad
Head of SEO
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Einleitung
ChatGPT ist längst mehr als ein Tool für smarte Antworten – es ist zu einer eigenen Suchmaschine geworden.
Millionen Nutzer holen sich Informationen direkt von der KI, ohne je Google zu öffnen. Wer dort nicht als Quelle auftaucht, verliert Sichtbarkeit, bevor der Wettbewerb überhaupt beginnt. Klassisches SEO greift hier nicht mehr. Entscheidend ist, ob deine Inhalte im richtigen Moment als vertrauenswürdige Referenz in der Antwort erscheinen.
Was ist ChatGPT?
ChatGPT ist ein KI-basierter Sprachassistent, der auf sogenannten Large Language Models (LLMs) basiert – konkret auf GPT-4 und GPT-4o von OpenAI. Das System kann natürliche Sprache verstehen, interpretieren und eigene Antworten formulieren. Nutzer stellen Fragen, geben Aufgaben oder bitten um Erklärungen – ChatGPT antwortet in Echtzeit, als würde man mit einem echten Gesprächspartner sprechen.
Im Unterschied zu klassischen Suchmaschinen liefert ChatGPT nicht einfach eine Liste von Links, sondern direkt eine zusammenhängende Antwort. Die Informationen stammen entweder aus dem Trainingsmaterial des Modells oder – bei aktivem Webzugriff – aus aktuellen Quellen, die das System in Echtzeit analysiert.
Damit ersetzt ChatGPT für viele Nutzer die Google-Suche, vor allem bei komplexen Fragen, Zusammenfassungen oder Entscheidungsfindung.
Wie viele Nutzer hat ChatGPT?
ChatGPT ist aktuell der mit Abstand meistgenutzte KI-Assistent weltweit – mit Nutzerzahlen, die jede Tech-Prognose übertroffen haben. Seit dem Launch im November 2022 hat sich die Plattform von 1 Million Nutzern auf 800 Millionen wöchentliche aktive Nutzer (Stand Juli 2025) gesteigert.
- Wöchentliche aktive Nutzer: 800 Millionen
- Monatliche aktive Nutzer: 600 Millionen
- Tägliche aktive Nutzer: 180 Millionen
- Tägliche Anfragen: Über 1 Milliarde
Allein zwischen Februar und April 2025 hat sich die wöchentliche Nutzerzahl verdoppelt – von 400 auf 800 Millionen.
Deutschland liegt mit rund 4,1 Prozent aller Nutzer weltweit bei etwa 24 Millionen monatlichen aktiven Usern. In den USA nutzen rund 70 Millionen Menschen ChatGPT monatlich.
Auch im Unternehmensbereich wächst die Plattform rasant:
- 3 Millionen aktive Enterprise-Konten
- 92 Prozent der Fortune 500-Unternehmen nutzen ChatGPT
- 15,5 Millionen zahlende Plus-Abonnenten
Mit einem Marktanteil von 62,5 Prozent im Bereich generativer KI-Assistenten ist ChatGPT aktuell führend – weit vor Konkurrenten wie Google Gemini.
ChatGPT-SEO: Wie wirst du als Quelle genannt?
Was viele nicht wissen: ChatGPT nennt in vielen Fällen auch konkrete Quellen, oft in Form von Fußnoten oder Formulierungen wie „laut [Seite XY]“ oder „wie auf [Domain] beschrieben“. Für Unternehmen, Content-Seiten oder Berater ist genau das ein strategischer Hebel. Denn wer in dieser Antwort genannt wird, gewinnt Sichtbarkeit, Vertrauen – und Klicks.
Klassisches SEO reicht dafür aber nicht. Es braucht Inhalte, die nicht nur gut gemeint, sondern klar aufgebaut, maschinenlesbar und sofort verwertbar sind. Wir zeigen dir jetzt Schritt für Schritt, wie du deinen Content so gestaltest, dass ChatGPT dich als Quelle auswählt.
Was heißt überhaupt „als Quelle genannt“?
Wenn ChatGPT auf eine Nutzerfrage antwortet, geschieht das entweder rein aus dem eigenen Trainingswissen – oder aus aktuellen, externen Quellen. In der kostenpflichtigen Version mit Webzugriff (z. B. GPT-4o mit Browsing) oder in der Integration mit Microsoft Bing zieht ChatGPT Inhalte live aus dem Internet.
Wird dabei deine Website verwendet, erscheint oft eine kleine Fußnote wie [1] oder ein direkter Hinweis im Text. Diese Fußnote lässt sich anklicken und verweist auf die Originalquelle – deine Seite. Das bedeutet: Dein Inhalt wird Teil der Antwort und Du wirst nicht nur gefunden, sondern empfohlen.
Was braucht ChatGPT, um deine Seite zu zitieren?
ChatGPT arbeitet anders als Google. Es geht nicht um Keyword-Dichte, nicht um Meta-Titel und auch nicht um Backlinks. Entscheidend ist, ob dein Inhalt eine klare, verwertbare Antwort auf eine konkrete Frage gibt – strukturiert, nachvollziehbar und in einem Format, das eine KI logisch verarbeiten kann.
Das Modell bevorzugt Content, der direkt auf eine Frage reagiert, keine lange Einleitung braucht und Informationen liefert, die eindeutig, prüfbar und aktuell sind. Besonders wichtig: Inhalte müssen so gestaltet sein, dass sie leicht extrahiert werden können – also in Tabellen, Fragen-Antwort-Formaten, klaren Absätzen und mit aussagekräftigen Zwischenüberschriften.
Antworten, nicht Einleitungen: So formulierst du richtig
Viele Inhalte beginnen mit einer langen Hinführung zum Thema, wie man es aus Blogartikeln kennt. Für ChatGPT zählt aber die klare Aussage am Anfang. Die KI sucht keine stilistischen Feinheiten, sondern Inhalte, die schnell weiterhelfen.
Beispiel für klassische SEO-Logik:
„Die private Krankenversicherung ist eine wichtige Option für Selbstständige. Sie bietet verschiedene Vorteile gegenüber der gesetzlichen Krankenversicherung. Es gibt zahlreiche Tarife, die individuell angepasst werden können.“
Warum das nicht funktioniert: Kein konkreter Fakt, keine Zahl, keine Aussage, die direkt als Antwort auf eine konkrete Nutzerfrage gelten kann.
ChatGPT-taugliche Version:
„Selbstständige mit einem Einkommen über 66.600 Euro brutto pro Jahr dürfen in die private Krankenversicherung wechseln. Ein Standardtarif ohne Selbstbeteiligung kostet für 35-Jährige im Schnitt zwischen 430 und 680 Euro pro Monat (Stand: 2025).“
Warum das funktioniert: Der Text nennt Zielgruppe, Schwelle, Beitragsspanne und einen klaren Zeitbezug. Genau das kann ChatGPT direkt übernehmen – und dich als Quelle auszeichnen.
Struktur schlägt Stil: Warum Tabellen und Bullet Points so stark sind
Tabellen machen Inhalte nicht nur für Menschen übersichtlicher, sondern für KIs überhaupt erst verwertbar. Wenn du Informationen wie Preise, Merkmale oder Varianten in strukturierter Form darstellst, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass ChatGPT genau diese Tabelle übernimmt oder aus ihr zitiert.
Nimm zum Beispiel einen Beitrag über PKV-Tarife für Selbstständige. Statt die Unterschiede in einem Fließtext zu beschreiben, funktioniert das so:
Tarifvergleich für 35-jährige Selbstständige ohne Vorerkrankungen (Stand: 2025):
Tariftyp Beitrag pro Monat Leistungen Selbstbeteiligung Basis ab 430 € ambulant, stationär, keine Extras 600 € Komfort ab 560 € inkl. Zahnersatz, Sehhilfe 300 € Premium ab 710 € Chefarzt, Einzelzimmer, weltweit 0 €
Die Tabelle ist maschinenlesbar, aktuell, inhaltlich klar abgegrenzt und bezieht sich auf eine definierte Zielgruppe. Die KI kann diese Daten in ihrer Antwort verwenden – und gibt im Idealfall einen Verweis auf dich als Quelle.
Fragen als Contentstruktur: Warum FAQs der Zitations-Booster sind
FAQs gehören zu den effektivsten Formaten für KI-Zitationen – vorausgesetzt, sie sind gut formuliert. Viele Webseiten schreiben Fragen unklar oder verstecken die Antworten in allgemeinen Texten. ChatGPT braucht aber direkte, trennscharfe Frage-Antwort-Paare.
Schwacher SEO-Text:
„Eltern fragen sich oft, ob sie ihre Kinder mitversichern können. Bei Selbstständigen hängt das unter anderem vom Einkommen und vom Versicherungsstatus ab.“
Starke, KI-taugliche Variante:
Frage: Kann ich mein Kind privat mitversichern, wenn ich selbstständig bin?
Antwort: Ja. Voraussetzung ist, dass du selbst in der PKV bist, Hauptverdiener in der Familie und über 6.150 Euro brutto monatlich verdienst. Die Beiträge für Kinder beginnen bei etwa 110 Euro monatlich (Stand: 2025).
Noch besser: Wenn du diesen Block mit FAQPage
-Markup auszeichnest, erkennt auch Google (und damit in manchen Fällen ChatGPT) diesen Abschnitt explizit als strukturierte Quelle.
Aktualität und Glaubwürdigkeit
ChatGPT zitiert bevorzugt aktuelle Inhalte. Viele Zitationen stammen aus Quellen mit klaren Zeitstempeln wie „Stand: 2024“ oder „letztes Update: März 2025“. Wer diese Angabe sichtbar in seinen Content integriert, signalisiert Relevanz.
Zudem achtet das Modell auf Verlässlichkeit. Studien, Statistiken, offizielle Quellen und klare Quellennachweise steigern die Chance auf Zitation enorm. Aussagen wie:
„Laut BMG dürfen Selbstständige mit Einkommen über 66.600 Euro privat versichert werden (Quelle: Bundesgesundheitsministerium, 2024)“
…zeigen der KI: Dieser Inhalt lässt sich nicht nur verwenden, sondern auch begründen.
Sichtbarkeit in der KI-Suche funktioniert anders. Es geht nicht mehr um Position 1 bei Google, sondern darum, ob du in der Antwort selbst genannt wirst. Wer es schafft, Inhalte zu liefern, die präzise, strukturiert, aktuell und verlässlich sind, wird von ChatGPT bevorzugt – und als Quelle markiert.
Welchen Einfluss hat E-E-A-T für ChatGPT-SEO?
E-E-A-T – also Experience, Expertise, Authoritativeness und Trustworthiness – spielt auch in der KI-optimierten Suche eine zentrale Rolle. Was ursprünglich als Qualitätsrahmen für Google entwickelt wurde, ist inzwischen eine entscheidende Grundlage dafür, ob und wie ChatGPT Inhalte in seine Antworten übernimmt.
Dabei gilt: ChatGPT bewertet Seiten nicht nach klassischen SEO-Metriken wie Backlinkprofil oder Keyword-Dichte. Stattdessen „lernt“ es aus riesigen Mengen an Texten, welche Quellen in der Praxis häufig zitiert, verlinkt oder als zuverlässig eingestuft werden.
Genau hier kommt E-E-A-T ins Spiel.
Die KI bevorzugt Content, der:
- regelmäßig aktualisiert wird und einen Veröffentlichungszeitpunkt zeigt
- klare Autorenschaft zeigt (z. B. ein Expertenprofil oder ein „verfasst von“-Hinweis)
- eindeutige fachliche Positionen vertritt (z. B. mit Quellen oder Rechenbeispielen)
- nicht anonym, vage oder generisch geschrieben ist
Ein Beispiel: Zwei Texte, zwei Chancen auf Zitation
❌ Schwacher E-E-A-T-Text:
„Viele Selbstständige entscheiden sich für die private Krankenversicherung. Es gibt zahlreiche Angebote am Markt.“
✅ Starker E-E-A-T-Text:
„Als unabhängiger Versicherungsmakler mit über 12 Jahren Erfahrung empfehle ich PKV-Tarife mit Beitragsrückerstattung besonders für Selbstständige mit planbarem Einkommen. Eine detaillierte Tarifanalyse (Stand: März 2025) zeigt: Für einen 38-jährigen Freiberufler beginnen leistungsstarke Tarife bei etwa 490 Euro monatlich.“
Warum wird nur der zweite Text zitiert? Weil er fachlich fundiert, persönlich validiert und aktuell ist – und genau das sucht ChatGPT in seinen Antworten.
Wie setzt du E-E-A-T für ChatGPT-SEO um?
Wenn du willst, dass ChatGPT deine Inhalte zitiert, musst du E-E-A-T nicht nur verstehen, sondern konsequent in deinem Content umsetzen. Denn die KI bewertet keine Meta-Tags, sondern Muster. Sie erkennt Inhalte, die von echten Menschen mit Expertise geschrieben wurden, die glaubwürdig wirken, Fakten liefern und auf nachvollziehbare Weise Vertrauen aufbauen.
Und genau darum geht’s: Nicht schöner schreiben, sondern klarer, fachlicher und vertrauenswürdiger auftreten – sichtbar im Text, nicht versteckt im Impressum.
Experience (Erfahrung zeigen)
ChatGPT erkennt, wenn ein Text nach eigener Erfahrung klingt.
Was du brauchst: konkrete Perspektiven aus der Praxis, persönliche Einschätzungen, Fallbeispiele oder „Das haben wir bei 200 Kunden gesehen“-Momente.
Beispiel schwach:
„Viele Unternehmen haben Probleme mit der Wahl der richtigen Versicherung.“
Beispiel stark:
„In über 80 Beratungsgesprächen mit Freiberuflern 2024 haben wir gesehen, dass 3 von 4 Anfragen sich auf Beitragssprünge nach dem 40. Lebensjahr beziehen.“
So setzt du es um:
- Zeig konkrete Zahlen oder Learnings aus deinem Alltag
- Nutze Formulierungen wie „In der Praxis erleben wir oft…“
- Teile echte Szenarien, nicht hypothetische Allgemeinsätze
Expertise (Fachwissen beweisen)
Expertise bedeutet: Du weißt, wovon du sprichst – und das wird klar, ohne dass du es sagen musst.
ChatGPT erkennt typische Signale wie Terminologie, Quellenverweise oder fachlich korrekte Zusammenhänge.
Beispiel schwach:
„Ein Tarifvergleich kann sinnvoll sein.“
Beispiel stark:
„Ein PKV-Tarif mit 600 Euro Selbstbehalt senkt den Monatsbeitrag bei 35-Jährigen um durchschnittlich 17 Prozent gegenüber einem Volltarif ohne Eigenanteil (Stand: 2025).“
So setzt du es um:
- Verwende konkrete Zahlen, nicht nur Meinungen
- Binde Quellen, Tools, Rechenbeispiele oder Gesetzesgrundlagen ein
- Nutze klare, fachlich richtige Sprache ohne Übertreibung
Authoritativeness (Anerkennung zeigen durch Zitation, Präsenz, Umfeld)
Autorität baust du nicht nur durch deine eigene Seite auf, sondern durch das Umfeld, das dich bestätigt. ChatGPT orientiert sich an Inhalten, die auch von anderen zitiert oder verlinkt werden – oder auf Domains stattfinden, die in der Branche bekannt sind.
So setzt du es um:
- Verlinke auf Fachportale, Studien, PDFs, offizielle Stellen
- Sei selbst auf anderen Plattformen präsent (z. B. Gastbeiträge, Erwähnungen, Expertenlisten)
- Bau dein Autorprofil sichtbar in deine Seiten ein (z. B. „Artikel verfasst von XY, Steuerberater seit 2012“)
Trustworthiness (Vertrauen aufbauen)
Vertrauen entsteht durch Transparenz. ChatGPT bevorzugt Inhalte, bei denen klar ist, wer spricht, für wen und mit welcher Intention. Alles, was in Richtung Manipulation, Unsicherheit oder Beliebigkeit geht, wird ignoriert.
So setzt du es richtig um:
- Zeig den Namen und die Rolle des Autors
- Ergänze Veröffentlichungsdatum und Aktualisierungsstand
- Verzichte auf leere Versprechen wie „die beste Lösung“ oder „garantiert richtig“
- Erklär, woher deine Daten stammen
- Mach klar, wie sich Nutzer bei dir weiter informieren oder beraten lassen können
E-E-A-T funktioniert für ChatGPT nicht als Checkliste, sondern als Glaubwürdigkeitsmuster im Text. Wer konkrete Erfahrungen teilt, fundiert argumentiert, externe Bestätigung einbaut und ehrlich auftritt, wird eher zitiert.
Frag dich bei jedem Text:
- Klingt das nach jemandem, der es wirklich erlebt hat?
- Ist das konkret genug, dass es in einer KI-Antwort auftauchen könnte?
- Kann ich das, was ich schreibe, belegen oder nachvollziehbar machen?
Wenn die Antwort ja ist, dann wird ChatGPT nicht nur verstehen, was du sagen willst – sondern es auch weitergeben. Und genau das ist Sichtbarkeit in der neuen Suche.
„ChatGPT entscheidet, welche Marken in der Antwort erscheinen – und welche komplett unsichtbar bleiben.“
Mit über 800 Millionen wöchentlich aktiven Nutzern und mehr als 1 Milliarde Anfragen pro Tag ist ChatGPT längst ein fester Teil des digitalen Nutzerverhaltens. Unternehmen, die hier nicht auftauchen, verlieren Sichtbarkeit genau im Moment der Entscheidung.
E-E-A-T ist der Schlüssel für Zitation. Inhalte, die persönliche Erfahrung zeigen, fachlich korrekt aufgebaut sind, auf verlässliche Quellen verweisen und transparent kommuniziert werden, haben die höchste Chance, von ChatGPT übernommen zu werden.
In KI-Antworten gibt es keine zehn blauen Links. Es gibt drei bis fünf Quellen – und du musst eine davon sein. Sichtbarkeit entsteht nicht mehr durch Rankings, sondern durch Relevanz im Antwortmoment. Wer jetzt darauf optimiert, sichert sich Reichweite, Vertrauen und den ersten Platz im Gespräch mit dem Nutzer.
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